Telling Black Histories.
Mit Jeanne Nzakabandi

32:16

Wie können Kolonialismus und Rassismus dargestellt werden, ohne lediglich Gewalt zu reproduzieren? Jena Samura und Jeanne Nzakabandi sprechen darüber, wie Ausstellungen den weißen Blick dezentrieren können.

07.01.2022

2 min Lesezeit

Host:
Jena Samura
Illustrator*in:
Sharonda Quainoo
Kara Walker

Wie können Kolo­nia­lis­mus und Rassis­mus aus- und darge­stellt werden, ohne ledig­lich Gewalt zu repro­du­zie­ren? Kann das Aus- und Darstel­len von Kolo­nia­lis­mus & Rassis­mus sogar empowernd für Schwarze Besu­cher*innen sein? In der vier­ten und letz­ten Folge „Telling Black Histories” spre­chen wir mit Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin und Kura­to­rin Jeanne Nzakiz­a­bandi. In ihrer Arbeit, beschäf­tigt sich Nzakiz­a­bandi mit poli­ti­scher Bildungs­ar­beit mit Schwer­punkt auf „Race“, Gender und Klasse.

Telling Black Histories

In der Podcast­reihe „Telling Black Histories” zur Ausstel­lung „Kara Walker. A Black Hole is everything a Star longs to be” spricht Jena Samura mit den Expert*innen Edna Bonhomme, Jose­phine Apraku, Joséphine Sagna und Jeanne Nzakiz­a­bandi über euro­päi­sche Kunst­ge­schichte und Schwarze Kunst, kolo­niale Geschlech­ter­kon­struk­tio­nen und wie man Geschichte kritisch reflek­tie­ren kann.

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