Welche Aktionen von „Playing the City 2“ haben Sie sich bisher angesehen?
Bisher eigentlich nur die beiden hier, die „Tape Installation“ und das Vernetzte im Rondell.
In der Zentrale waren Sie auch?
In der Zentrale habe ich mir die Bilder angeguckt.
Haben Sie schon einen Eindruck gewonnen?
Ja, die „Tape Installation“ war schon total interessant, sonst habe ich noch nicht viel gesehen. Die Mülleimer-Aktion, „Garbage II“ schaue ich mir auch noch an.
Was hat Ihnen bei der „Tape Installation“ besonders gefallen?
Die Statik, dass das Netz so stabil ist, dass man mit Tape ein Netz zum Reinklettern überhaupt basteln kann, und dass es sogar fünf Personen gleichzeitig trägt.
Und was halten Sie davon, Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen?
Das ist total interessant. Man muss nur tagsüber Zeit haben (lacht).
Sie finden es gut, wenn man direkt mit Kunst konfrontiert wird?
Ja, natürlich.
Die Fragen stellte Daniela Schmidt.
Website: www.playingthecity.de
„MAN MUSS TAGSÜBER ZEIT HABEN“
13.04.2011
1 min Lesezeit
Bernhard Schneider, 62, hat sich die „Tape Installation“ bei „Playing the City 2“ angesehen. Die Statik des Klebeband-Konstrukts hat ihn am meisten beeindruckt.