How to make Money as an Artist in the Art World

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Alle wollen Geld machen! Künstler*innen auch. Einblicke in die ungeschönte Wahrheit der Kunstwelt gewährt Michael Riedel ab November in seiner neuen Kunst-Podcast-Serie „How to make money as an artist in the art world” – einen Vorgeschmack gibt es schon jetzt exklusiv auf dem SCHIRN Mag.

20.10.2023

4 min Lesezeit

Kurator*in:
Matthias Ulrich

Alle wollen Geld machen! Michael Riedel auch. Die neue Kunst-Podcast-Serie „How to make money as an artist in the art world” basiert auf seiner Erzäh­lung „Abstract” (Spec­tor Books, 2022). Darin zeich­net Michael Riedel die Zusam­men­ar­beit mit seiner ehema­li­gen New Yorker Gale­rie anhand des lang­jäh­ri­gen E-Mail-Verkehrs nach, die er zuvor bereits in Form von Geld­schei­nen – den RIEDELS – veröf­fent­lichte. Für das SCHIRN Mag beant­wor­tet Michael Riedel die Frage „Wie macht man als Künst­ler*in Geld in der Kunst­welt?” ab dem 3. Novem­ber 2023 nun exklu­siv mit einem dreiteili­gen Hörer­leb­nis.

Einen Vorge­schmack gibt SCHIRN-Kura­tor Matthias Ulrich in der Teaser-Folge!

Podcast Release & RIEDELS scratch card event

SCHIRN Mag x frei­tags­kü­che

Der Release der drei Folgen des Kunst-Podcasts „How to make money as an artist in the art world” von Michael Riedel wird jeweils mit einem „RIEDELS scratch card event” mit Spei­sen und perfor­ma­ti­ver Modera­tion von Debora with a D in der frei­tags­kü­che gefei­ert. Ein Rubbel­losabend mit der Chance auf „Riedels“-Gewinne in Millio­nen­höhe!

3. Novem­ber 2023, 19 Uhr
15. Dezem­ber 2023, 19 Uhr
26. Januar 2024, 19 Uhr


Eintritt frei!

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SCHIRN Podcastreihe: How to make Money as an Artist in the Art World

In Zusam­men­ar­beit mit der Deut­schen Bundes­bank hatte Michael Riedel die Möglich­keit seine künst­le­ri­schen Graphi­ken auf echtem Euro­schein­pa­pier zu drucken. Für die Gestal­tung der von ihm als RIEDELS bezeich­ne­ten Geld­scheine nutzte er den Text aus seinem Email-Verkehr mit seiner New Yorker Gale­rie und ließ insge­samt 45 Millio­nen Riedels, in den gängi­gen 5- bis 500-Euro­schein Forma­ten drucken. Die Erzäh­lung zu dieser Werk­se­rie ist die oben erwähnte Publi­ka­tion „Abstract“, die in Form eines Brief-Romans die Korre­spon­denz zwischen Künst­ler und Gale­rie wieder­gibt, deren Moti­va­tion letzt­lich der Verkauf von Kunst­wer­ken war.

Exklu­siv für das SCHIRN MAG und in Zusam­men­ar­beit mit dem Musi­ker und Produ­zen­ten Ludwig A F hat Michael Riedel seinen Text nun vertont und sich dem elek­tro­ni­schen Mate­rial entspre­chend dabei zahl­rei­cher Compu­ter­stim­men bedient. Im Stile der Auto­fik­tion beschrei­ben die Stim­men authen­ti­sche Gesprä­che über anste­hende Ausstel­lun­gen, damit verbun­dene Reisen, Projekt­ideen und deren Produk­tion, verkaufte und nicht verkaufte Arbei­ten und über­haupt zahl­rei­che Erleb­nisse in der Kunst­welt, was nicht nur erkennt­nis­reich, sondern oft auch wahn­sin­nig lustig ist.

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