Hans Haacke. Pionier der Institutionskritik

65:54

31.01.2025

2 min Lesezeit

Kurator*in:
Ingrid Pfeiffer
Speaker*in:
Oliver Schwarz
Hans Haacke

Mit Werken wie „Shapolsky et al.“ oder „Manet-Projekt ’74“ legte Hans Haacke ab den frühen 1970er-Jahren einen Grundstein für die künstlerische Institutionskritik. Welche damals wie heute aktuellen Themen griff der Künstler in seiner Arbeit auf und wie äußerte sich seine Kritik?  

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Im Gespräch mit SCHIRN-Kuratorin Ingrid Pfeiffer und Oliver Schwarz, der den Künstler bei Projekten wie „Germania“ und „DER BEVÖLKERUNG“ unterstützte, taucht Podcast-Host Silke Hohmann tief in das vielseitige Œuvre des großen deutschen Konzept- und Installationskünstlers ein. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der institutionskritischen Seite seiner Werke, die nicht selten zu einer Zensur seiner Ausstellungen führte.

Welche damals wie heute aktuellen Themen griff Hans Haacke in seiner Arbeit auf und wie äußerte sich seine Kritik? Wie waren die Reaktionen von Institutionsseite, aber auch von Seiten der medialen Berichterstattung? Und welche Arbeiten wirken bis heute nach?

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© Stephanie Windt

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