Zwischen Zensur, Zuspruch und Einfluss: Hans Haacke in New York

Hans Haacke lebt und arbeitet seit 1965 in New York City. Grund genug, seine Beziehung zum „Big Apple” einmal genauer zu beleuchten: Angefangen bei seinem Einfluss auf die New Yorker Kunstinstitutionen und Galerien bis zu seiner Lehrtätigkeit an der Cooper Union.

17.01.2025

15 min Lesezeit

Hans Haacke

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Hans Haacke hat das Verhältnis zwischen Kunst und Gesellschaft seit den 1960er-Jahren neu definiert und gilt als einer der Gründungsväter der künstlerischen Institutionskritik. Aktuell ist der Künstler in der SCHIRN Kunsthalle Frankfurt mit einer groß angelegten Retrospektive zu sehen, die sein einflussreiches und umfangreiches Oeuvre von 1959 bis heute zeigt.

1936 in Köln geboren, wanderte er in den 1960er-Jahren in die USA aus und lebt seit 1965 in New York City. Der „Big Apple” wurde damit zu einem Mittelpunkt seines Lebens und Schaffens. Grund genug, Haackes Beziehung zu New York einmal näher zu betrachten – etwa seine Verbindungen zu den New Yorker Kunstinstitutionen und Galerien sowie seine Zeit an der Cooper Union, an der er 35 Jahre lang lehrte.

Hans Haacke, Porträt des Künstlers, 2015
© Foto: Justin Tallis / AFP via Getty Images

Haacke & die New Yorker Museen

Als Hans Haacke 1965 final nach New York zog, traf er auf eine Stadt im Wandel, geprägt von sozia­lem Umbruch und kultu­rel­len Revo­lu­tio­nen. Ein einschnei­den­des Ereig­nis beein­flusste seine Entwick­lung als Künst­ler dabei erheb­lich und verstärkte seinen Fokus auf insti­tu­tio­nelle Kritik: die Ermor­dung von Martin Luther King Jr. im Jahr 1968. In einem Brief an Jack Burn­ham schrieb Haacke: „Kunst ist gänz­lich unge­eig­net als poli­ti­sches Instru­ment. Kein Poli­zist wird sich davon aufhal­ten lassen, einen Schwar­zen zu erschie­ßen, bei all den weißen Räumen dieser Welt. Ich habe es bereits gesagt, ich wusste dies bereits seit eini­gen Jahren und war nie wirk­lich davon beein­träch­tigt. Aber auf einmal macht es mir etwas aus. Ich frage mich, warum um Himmels willen arbeite ich eigent­lich in diesem Feld. Noch­mal, eine vernünf­tige Antwort darauf gibt es nicht und bisher hat es mich nicht wirk­lich gestört. Ich habe immer noch keine Antwort, aber jetzt ist mir nicht mehr behag­lich zumute.”

Es war jenes Unbe­ha­gen, dass Haacke dazu veran­lasste, Kunst als Medium für die Ausein­an­der­set­zung mit sozia­len und poli­ti­schen Themen zu nutzen. Der Künst­ler tauchte tief in die Verstri­ckun­gen von Kunst­in­sti­tu­tio­nen und Spon­sor*innen ein, ange­fan­gen mit der berühm­ten „MoMA Poll” von 1970. Im Gehei­men – weder Kura­tor*innen noch der Muse­ums­di­rek­tor oder das Board wuss­ten Bescheid – berei­tete Haacke eine poli­tisch gela­dene Umfrage vor, an der die Besu­cher*innen am Eingang des Muse­ums teil­neh­men soll­ten: „Wäre die Tatsa­che, dass sich Gouver­neur Rocke­fel­ler nicht gegen die Indo­china-Poli­tik von Präsi­dent Nixon ausge­spro­chen hat, ein Grund für Sie, im Novem­ber nicht für ihn zu stim­men??” Rocke­fel­ler, zu dieser Zeit sowohl im Vorstand des MoMA als auch Gouver­neurskan­di­dat von New York, versuchte die Befra­gung direkt zu unter­bin­den. John High­tower, dama­li­ger Direk­tor des MoMA, weigerte sich jedoch, der Auffor­de­rung Rocke­fel­lers Folge zu leis­ten.

Erfreu­li­cher­weise hat Haacke für die Retro­spek­tive in der SCHIRN eine neue Arbeit konzi­piert, den „Frank­furt Poll“, an dem Besu­cher*innen der Ausstel­lung teil­neh­men können.

Hans Haacke. Retrospektive, Installationsansicht: Frankfurt Poll, 2024
© Schirn Kunsthalle Frankfurt 2024, Foto: Norbert Miguletz

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Kurz nach „MoMA Poll” musste sich Haacke schließ­lich wirk­lich den Konse­quen­zen seiner insti­tu­tio­nel­len Kritik stel­len, als seine Einzel­aus­stel­lung im Guggen­heim Museum 1971 kurz­fris­tig abge­sagt wurde. Auslö­ser dafür war die Arbeit „Shapolsky et al. Manhat­tan-Immo­bi­li­en­be­sitz – Ein gesell­schaft­li­ches Real­zeit­sys­tem, Stand 1.5.1971”, für die der Künst­ler die Machen­schaf­ten hinter den Immo­bi­li­en­ge­schäf­ten der bekann­ten New Yorker Slum­lords Harry Shapolsky und ande­ren aufge­deckt hat. Thomas Messer, dama­li­ger Direk­tor des Guggen­heims, sagte Haackes Ausstel­lung nur sechs Wochen vor der Ausstel­lungs­er­öff­nung ab, weil sich der Künst­ler weigerte, sich vom Museum zensie­ren zu lassen und drei seiner Werke aus der Schau zu entfer­nen.

Seit­her hat Hans Haacke den Pfad der insti­tu­tio­nel­len Kritik nicht mehr verlas­sen, wenn­gleich es ihn einen hohen Preis gekos­tet hat: Etwa 15 Jahre sollte es dauern, bis der Künst­ler wieder in einem US-ameri­ka­ni­schen Museum ausge­stellt werden würde.

Hans Haacke, Shapolsky et al. Manhattan-Immobilienbesitz – Ein gesellschaftliches Realzeitsystem, Stand 1.5.1971, Schwarz-Weiß-Fotografien, maschinengeschriebe Karten, jedes Paar 20,5 × 31 cm, Edition 2/2, Sammlung MACBA. MACBA Stiftung
Courtesy der Künstler und Paula Cooper Gallery, New York, © Hans Haacke / VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Hans Haacke

Haacke & die New Yorker Galerien

Während ihn die großen US-Kunst­mu­seen mieden, wandte sich Haacke den New Yorker Gale­rien zu, die seine Arbei­ten hinge­gen ausstell­ten und zu schät­zen wuss­ten. Seine aller­erste Ausstel­lung wurde von der Howard Wise Gallery gezeigt, gefolgt von einer lang­jäh­ri­gen Zusam­men­ar­beit mit der John Weber Gallery, die ihn von 1973 bis in die frühen 2000er-Jahre hinweg reprä­sen­tierte, bis schließ­lich 2005 die Paula Cooper Gallery über­nahm, mit der er bis heute eng verbun­den ist.

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Paula Cooper, die die Paula Cooper Gallery 1968 grün­dete, erin­nert sich lebhaft an ihr erstes Tref­fen mit Haacke im Jahr 1969 „als er vorbei­kam, um seine Arbeit für „Number 7” (eine Grup­pen­aus­stel­lung, die von Lucy Lippard in meiner ersten Gale­rie im drit­ten Stock an der 96 Prince Street kura­tiert wurde), zu instal­lie­ren. Ich erin­nere mich noch wie heute an das Werk – eine Umwelt­ar­beit auf einem Podest, die einen Venti­la­tor nutzte, um die Luft umzu­lei­ten. Er hat zu dieser Zeit bei der Howard Wise Gallery ausge­stellt und ich wusste von ihm, kannte ihn aber noch nicht persön­lich.“

Sie und Haacke begeg­ne­ten sich dann immer wieder auf den großen Euro­päi­schen Grup­pen­schauen wie der docu­menta in Kassel, auf der Haacke mehr­mals seine Werke zeigte – zum Beispiel auf der docu­menta 5 (1972), wo er das „Docu­menta-Besu­cher­pro­fil” präsen­tierte, einen „Frage­bo­gen mit 10 demo­gra­phi­schen und 10 Meinungs­fra­gen zu aktu­el­len sozi­al­po­li­ti­schen Proble­men”. Dazu zähl­ten Fragen wie: „Sind Sie für die Frei­gabe von Schwan­ger­schafts­un­ter­bre­chun­gen?” oder „Würden Sie für den Schutz und die Sanie­rung der Umwelt höhere Steu­ern und/oder höhere Preise in Kauf nehmen?” Cooper beschreibt, wie sehr sie von „der Viel­sei­tig­keit seiner Arbeit beein­druckt war, von den Werken, die sich mit natür­li­chen Syste­men ausein­an­der­set­zen, bis zu denen, die sich mit sozia­len, poli­ti­schen und ökono­mi­schen Struk­tu­ren beschäf­tig­ten. Seine Arbei­ten waren manch­mal fast flüch­tig und manch­mal physi­ka­lisch sehr präsent.“

Paula Cooper vor der Paula Cooper Gallery
Image via art-mine.com
Hans Haacke, Ausstellungsansicht: State of the Union in der Paula Cooper Gallery, 2005

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Ihr Inter­esse und ihre Aner­ken­nung haben sich wie eine „Konstante über die vielen Jahre hinweg durch­ge­zo­gen“, bis sie schließ­lich mit dem Künst­ler zusam­men­ar­bei­ten konnte. „Unsere erste Solo­aus­stel­lung mit Hans war „State of the Union” 2005 in der 534 West 21st Street. Die Arbei­ten reflek­tier­ten die Nach­wir­kung des 11. Septem­ber 2001: die Wunden eines Landes, das Handeln der US-Regie­rung und eine gespal­tene, im Wider­spruch gefan­gene Nation.”

Haacke & die Cooper Union

Während er in den New Yorker Gale­rien seine Arbei­ten zeigte, trat Hans Haacke 1967 auch als Profes­sor für Kunst eine Posi­tion an der Cooper Union an, die er für 35 Jahre bis 2002 inne­hatte. Die Cooper Union for the Advan­ce­ment of Science and Art oder kurz Cooper Union wurde 1859 von Peter Cooper als priva­tes College gegrün­det, das nach einem radi­kal neuen Bildungs­mo­dell (für die USA) funk­tio­nie­ren sollte: „offen und frei für alle”. Die Schule sollte für alle, die sich quali­fi­ziert haben, zugäng­lich sein – ganz unab­hän­gig von Geschlecht, Herkunft, Reli­gion, Reich­tum oder Status. Ein Modell, das die Schule mit ein paar Ausnah­men seit ihrer Grün­dung so beibe­hal­ten hat. Hans Haacke auf diesen Lehr­stuhl zu beru­fen, scheint wie die Faust aufs Auge zu passen – eine perfekte Verbin­dung, die stim­mi­ger kaum sein könnte.

Mit nur einer begrenz­ten Anzahl an Studi­en­plät­zen war die Konkur­renz an der Cooper Union jedoch von Anfang an groß: der Foto­graf und Konzept­künst­ler Kevin Clarke, der 1973 bis 1976 bei Haacke studierte, erin­nert sich, dass „die Cooper Union als eine Elite­schule galt und die Studie­ren­den als beson­ders heraus­ra­gend. Jeder bekam ein Voll­s­ti­pen­dium, ein abso­lu­tes Novum in den USA. Das hat schnell Riva­li­tä­ten erzeugt.”

Für ihn hatte Haacke „einen eher lege­ren Unter­richts­stil, der auf seinem Wissen rund um zeit­ge­nös­si­sche Kunst mit einem Fokus auf Konzept­kunst sowie der Verschrän­kung von Kunst und sozia­ler Verant­wor­tung basierte. Andere Profes­so­ren für Bild­haue­rei waren eher an Mini­ma­lis­mus oder roman­ti­schen und spiri­tu­el­len Ideen als an Kunst­ge­schichte inter­es­siert. Hans hat da defi­ni­tiv eine eher strikte, sehr deut­sche Philo­so­phie vertre­ten. Deut­sche Kunst in den 70er-Jahren unter­schied sich stark von, sagen wir, Frank­reich, Italien oder eben der New York oder Chicago School of Arts […] In New York City lasen die Kunst­stu­die­ren­den statt­des­sen „The Fox”, „Octo­ber”, Witt­gen­stein, Levi-Strauss und struk­tu­relle Lingu­is­ten, alles beein­flusst von Profes­sor Haacke.”

Cooper Union
Image via homedit.com
Kevin Clarke
Foto und Fotomontage: Museum Wiesbaden/ Bernd Fickert; Image via freunde-museum-wiesbaden.de
Kevin Clarke, DNA: Portrait of Sara T.
Image via kevinclarke.com

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Das Studium unter Haacke verän­derte Clar­kes künst­le­ri­sche Heran­ge­hens­weise an Bild­haue­rei komplett: „Ich mochte große Arbei­ten und hatte zudem einen tech­ni­schen Hinter­grund im Holz­ar­bei­ten von der Seite meines Groß­va­ters. Ich wusste, wie man Dinge macht. Aber Hans fiel jede kleine Inkon­sis­tenz in meinen Formen auf. Er brachte mich dazu, meine künst­le­ri­schen Entschei­dun­gen, die meine Ideen vermit­teln soll­ten, zu hinter­fra­gen – warum war da diese Rundung? Warum jene Linie? Das machte mich unsi­che­rer in meinen Entschei­dun­gen, was etwas Gutes war.” Nach seinem Studium arbei­tete er mit Joseph Beuys zusam­men, den Haacke ihm während seiner Zeit an der Cooper Union vorge­stellt hatte, und entwi­ckelte sein „expe­ri­men­tel­les Portrait-Projekt“ und seine „Arbeit mit DNA, die ohne Hans‘ Einfluss […] wohl undenk­bar gewe­sen wäre!“

Auch über zwei Jahr­zehnte später hatten Haackes insti­tu­tio­nelle Kritik und sein Einfluss auf junge Studie­rende nichts von ihrer Spreng­kraft verlo­ren: 1992 inspi­rierte seine Lehre sieben Dokto­rand*innen – Daniel McDo­nald, Patter­son Beck­with, Sarah Rossi­ter, Craig Wadlin, Shan­non Pultz, Gillian Hara­tani und Sobian Spring – zur Grün­dung des Kunst­kol­lek­tivs ART CLUB­2000. Gemein­schaft­lich trugen sie die insti­tu­tio­nelle Kritik bis an die Gren­zen, weit über die Gene­ra­tion X hinaus. Obwohl sich das Kollek­tiv, wie bereits bei der Grün­dung ange­kün­digt, im Jahr 2000 auflöste, beant­wor­ten sie Pres­se­an­fra­gen immer noch gemein­sam.

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ART CLUB­2000 erzählt, dass Hans „ein groß­ar­ti­ger Lehrer war! […] Er hat uns durch seine Art, unser Denken im Studium anzu­lei­ten, insti­tu­tio­nelle Kritik näher­ge­bracht. Und wir haben auch viel dadurch gelernt, dass wir uns seine Arbei­ten jener Zeit anse­hen konn­ten. Einer der Ausstel­lungs­flyer, die er an der Schule aufge­hängt hat, führte viel­leicht sogar zu der Perfor­mance „May I Help You” von Andrea Fraser in der Ameri­can Fine Arts, Co. Gale­rie – ein entschei­den­der Moment für uns alle, der stark geprägt hat, wie wir über Kunst denken. ART CLUB­2000 hätte ohne Hans also viel­leicht gar nicht exis­tiert.” Nicht nur brachte er neue, alter­na­tive Denker*innen und Künst­ler*innen in seine Klasse wie Mark Dion, Lorna Simpson, Doro­thea Rock­bourne und Fred Wilson, „Haacke gab auch nach dem zwei­ten Jahr keine ferti­gen Forschungs­ideen mehr vor, was seine Studie­ren­den dazu zwang, ihre eigene Stimme als einen wich­ti­gen, ja kriti­schen Teil im Krea­tiv­pro­zess zu finden,” ergänzt das Kollektiv. „Haacke hat uns nicht nur tech­ni­sche Fähig­kei­ten und künst­le­ri­sche Metho­den gelehrt, sondern in uns allen auch ein tiefes Bewusst­sein für soziale Verant­wor­tung, kriti­sches Denken und den Mut, den Status Quo in Frage zu stel­len, veran­kert.” Sie beschreiben ihn als jeman­den mit einer „großen Präsenz, der gleich­zei­tig ruhig und bedacht war. „Er fuhr norma­ler­weise auf einem alten City­fahr­rad zur Schule. Wir sahen ihn oft durch die Lower East Side radeln.”

ART CLUB2000, Untitled (Industria Superstudios 3), 1992/93
Image courtesy Artists Space, New York; Image via highsnobiety.com

Haacke & das Westbeth

Es ist nicht über­ra­schend, dass Haacke aufgrund seiner uner­schro­cke­nen künst­le­ri­schen Praxis, die Kunst­in­sti­tu­tio­nen und die Quel­len ihrer Finan­zie­rung ins Spot­light rückte, nie wirk­lich kommer­zi­el­len Erfolg hatte. Dies ist sicher­lich einer der Gründe, weshalb er seit 1971 im West­beth lebt – einem non-profit Wohn­pro­jekt, das 1970 eröff­net wurde, um New Yorker Künst­ler*innen bezahl­ba­ren Wohn­raum und Studios zu bieten sowie einen Raum, um ihre Arbei­ten zu zeigen. Diane Arbus lebte und starb berüch­tig­ter­weise im West­beth und Keith Haring hatte dort eine seiner ersten Ausstel­lun­gen im ehema­li­gen Bell Labs Gebäude. Gerade in Zeiten von Immo­bi­li­en­kri­sen und einem konti­nu­ier­li­chen Anstieg der Mieten damals wie heute, ist es vielen Künst­ler*innen nicht möglich, die Ener­gie der Stadt als Inspi­ra­ti­ons­quelle zu nutzen. Ohne die Förde­rung der Künste, die schon bald erneut auf dem Spiel stehen wird (und so vieles mehr), werden sich in Zukunft einige Künst­ler*innen eine vergleich­bar freie, vom Kunst­markt und seinen Akteur*innen losge­löste Perspek­tive nicht mehr leis­ten können.

Westbeth, Manhattan
Foto: Kurt Hollander; Image via domusweb.it

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