Elizabeth Price und die Musik
05.05.2023
2 min Lesezeit
Elizabeth Price fühlte sich lange Zeit der Musikwelt verbundener als der Kunstwelt. Hat sich das grundlegend geändert? Im neuen SCHIRN Podcast sprechen wir mit der Künstlerin über die Rolle von Musik inner- und außerhalb ihrer Werke.
Musik dient Elizabeth Price in ihren Installationen nicht einfach nur als Soundtrack, sondern kann zuweilen die gesamte Struktur eines Videos vorgeben. Darüber hinaus ist sie auch außerhalb ihres künstlerischen Schaffens ein wichtiger Bestandteil im Leben der Künstlerin. In den 80er-Jahren spielte sie in gleich mehreren Bands, darunter die Post-Punk-Band Talulah Gosh. Price fühlte sich lange Zeit der Musikwelt verbundener als der Kunstwelt. Hat sich das grundlegend geändert?
Für den neuen SCHIRN Podcast haben wir Elizabeth Price in ihrem Studio in Südlondon besucht. Im Interview erzählt die Künstlerin, was Musik für sie bedeutet, wie sie dazu kam, Musik in ihre Installationen zu integrieren und welche Verbindungen sich zwischen Stimmen und Archiven herstellen lassen.
Musik zum Podcast
Shangri-Las
Out in the Streets
SCHIRN Podcasts kostenlos abonnieren und auf dem Handy oder Tablet herunterladen.
Das könnte Sie auch interessieren
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt.
Lorem ipsum dolor sit
- Interviews
5 Fragen an Hadija Haruna-Oelker
- Kontext
Bald in der SCHIRN: Troika. Buenavista
- Tipp
Städelschule Rundgang 2025: Erste Einsichten
- Kontext
Neuer Ort. Neues Programm. Die SCHIRN ab 2025
- Podcasts
Hans Haacke. Pionier der Institutionskritik
- 069
Schauspielerin Lotte Schubert: „Mir geht es nicht darum, auf der Straße erkannt zu werden“
- Kontext
Zwischen Intellektuellen und Kreativen: Das Netzwerk Carol Ramas
- Kontext
Zensur, Zuspruch und Einfluss: Hans Haacke in New York