In ihrer Ausstellung „A CAT IS NOT A DOG“ verwandelt Monster Chetwynd die Rotunde der SCHIRN in eine Parallelwelt mit überdimensionalen Katzen- und Monsterköpfen. Im Film spricht sie über die Inspiration und Geschichte hinter den Werken, über Materialexperimente und die Rolle von Humor.
Mit ihren überdimensionalen „Heads“ installierte die britische Performance- und Installationskünstlerin Monster Chetwynd drei begehbare Installationen in der Rotunde der SCHIRN, die in Gestalt monumentaler Katzen- und Monsterköpfe den Übergang in eine magische Parallelwelt markieren. Die Inspiration für ihre schillernden Performances und interaktiven Installationen zieht die Künstlerin aus einem reichen Schatz der Popkultur und Kunstgeschichte. Stets begleitet werden diese Querverweise in ihrem Werk von dem, für die Künstlerin typischen, Humor. Im Interview zur Ausstellung sprechen wir mit ihr über die Geschichte hinter den „Heads“ und ihre verschiedensten Inspirationsquellen – angefangen bei Heavy Metall und dem Musical „Cats“ bis hin zum Surrealismus.