Seit den frühen 1990er-Jahren produziert Mike Bouchet eine scheinbar grenzenlose Vielfalt an konzeptionell strengen Arbeiten – darunter Gemälde, Skulpturen, Installationen, Videos, Aktionen, Interventionen und Performances –, mit denen er politische, wirtschaftliche und kulturelle Systeme und die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft kritisch hinterfragt. Seine Arbeiten, die zugleich todernst und höchst absurd sind, bewegen sich auf der Grenze zwischen Kunst und Leben, Fantasie und Realität und stiften oft bewusst Verwirrung zwischen den Kategorien.

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