Eglė
Budvytytė
Künstler*in
Eglė Budvytytė (*1981) arbeitet an der Schnittstelle von bildender und performativer Kunst. Im Zentrum ihres Schaffens steht die Auseinandersetzung mit Normativität, Geschlecht und sozialen Rollen im öffentlichen Raum. Die Künstlerin arbeitet multimedial und erforscht mittels Lieder, Gedichte, Videos und Performances das Verhältnis zwischen dem Körper, dem Publikum, der Umwelt und dem Ökosystem. Sie lebt in Vilnius und Amsterdam. Ihre Arbeiten wurden international gezeigt u.a. bei Canal Projects, New York (2023), auf der 59th Venice Biennale, Venedig, (2022), Riga International Biennial für zeitgenössische Kunst (RIBOCA 2) (2020); Renaissance Society, Chicago (2018); Lofoten Internationales Kunstfestival (2017); Block Universe Festival, London (2017); Art Dubai Commissions, Dubai (2017); Liste, Art Basel (2015); 19. Biennale von Sydney (2014); De Appel Arts Centre; Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius (2012) und Stedeljik Museum, Amsterdam (2012). Budvytytė war Resident im Le Pavillon, Palais de Tokyo, Paris (2012) und im Wiels, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Brüssel (2013).