Lorem ipsum
Wegen Bau-Arbeiten muss die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT umziehen.
Sie wechselt für eine bestimmte Zeit vom Römer nach Bockenheim.
Das wird gefeiert.
Bei einer Parade ziehen die Tänzer und Tänzerinnen von der SCHIRN durch die Stadt bis zur Dondorf-Druckerei.
Dabei tanzen mehr als 100 Tänzer und Tänzerinnen zu Live-Musik.
Die Tänzer und Tänzerinnen arbeiten zusammen mit Tanz-Gruppen, die keine Profis sind.
Diese Aufführung gibt es seit 2021.
Sie wird seitdem immer wieder woanders gezeigt.
Dabei machen immer wieder andere Gruppen mit.
Dadurch ist die Aufführung immer ein bisschen anders.
Manche Bewegungen sind anders.
Grundlage ist die Musik von Terry Riley.
Die Tänzer und Tänzerinnen bringen ihre Kultur mit.
Und die Art, wie in verschiedenen Ländern getanzt wird.
So entsteht eine Mischung.
Es gibt 53 Bewegungs-Abläufe, die verschieden getanzt werden.
Die Bewegungen können sich immer wieder verändern.
Das Projekt ist offen für Tänze aus aller Welt.
Es ist sehr modern.
Junge und ältere Menschen sind willkommen.
Genauso wie Profis und Nicht-Profis.
Auch Zuschauer und Zuschauerinnen können mit-machen.
Hier kann man Teilhabe und Gleichberechtigung selbst erleben.
Für das Projekt ist Martina Weinhart von der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT verantwortlich.
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Wegen Bau-Arbeiten muss die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT umziehen.
Sie wechselt für eine bestimmte Zeit vom Römer nach Bockenheim.
Das wird gefeiert.
Bei einer Parade ziehen die Tänzer und Tänzerinnen von der SCHIRN durch die Stadt bis zur Dondorf-Druckerei.
Dabei tanzen mehr als 100 Tänzer und Tänzerinnen zu Live-Musik.
Die Tänzer und Tänzerinnen arbeiten zusammen mit Tanz-Gruppen, die keine Profis sind.
Diese Aufführung gibt es seit 2021.
Sie wird seitdem immer wieder woanders gezeigt.
Dabei machen immer wieder andere Gruppen mit.
Dadurch ist die Aufführung immer ein bisschen anders.
Manche Bewegungen sind anders.
Grundlage ist die Musik von Terry Riley.
Die Tänzer und Tänzerinnen bringen ihre Kultur mit.
Und die Art, wie in verschiedenen Ländern getanzt wird.
So entsteht eine Mischung.
Es gibt 53 Bewegungs-Abläufe, die verschieden getanzt werden.
Die Bewegungen können sich immer wieder verändern.
Das Projekt ist offen für Tänze aus aller Welt.
Es ist sehr modern.
Junge und ältere Menschen sind willkommen.
Genauso wie Profis und Nicht-Profis.
Auch Zuschauer und Zuschauerinnen können mit-machen.
Hier kann man Teilhabe und Gleichberechtigung selbst erleben.
Für das Projekt ist Martina Weinhart von der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT verantwortlich.