Bárbara Wagner & Benjamin de Burca
Die Ausstellung ist vom 29. Januar 2026 bis zum 26. April 2026.
Die Ausstellung ist in der Dondorf-Druckerei.
Lorem ipsum
Diese Film-Kunst-Werke sind von:
• Bárbara Wagner.
Sie wurde 1980 geboren.
Sie ist aus der Stadt Brasilia in Brasilien.
• Benjamin de Burca.
Er wurde 1975 in München geboren.
Die Beiden beschäftigen sich mit Kunst außerhalb der bekannten Kunst-Welt.
Sie arbeiten mit verschiedenen Gruppen zusammen.
Texte und Musik und Bühnen für Kunst entstehen immer in der Gruppe.
Alle überlegen sich:
So soll eine Aufführung aussehen.
Das soll auf der Bühne passieren.
Deshalb geht es in den Arbeiten um die Probleme der Schauspieler und Schauspielerinnen.
Man sieht, wie sie eine eigene Stimme finden.
Und wie sie auf persönliche Themen aufmerksam machen.
Die SCHIRN zeigt das erste Mal eine Ausstellung von Bárbara Wagner und Benjamin de Burca in Deutschland.
Die Beiden haben sich für diese Ausstellung eine Aufführung ausgedacht.
Es geht um eine Bewegung von heute.
Die Mitglieder essen kein Fleisch.
Sie nehmen keine Drogen.
Sie reparieren kaputte Gegenstände und kaufen selten etwas Neues.
So protestieren sie gegen das, was die meisten machen.
Und gegen die Selbst-Zerstörung.
Diese Bewegung ist in den 1980er Jahren in den USA entstanden.
Sie ist heute wieder modern.
Die Ausstellung beschäftigt sich mit Gruppen von heute, die diese Ideen für sich wieder-entdeckt haben.
Diese Bewegung ist vor fast 50 Jahren entstanden.
Aber im Moment ist sie wieder sehr beliebt und modern.
Das hat mit den Folgen der Corona-Zeit zu tun.
Und mit der aktuellen Politik.
Katharina Dohm von der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT ist für die Ausstellung verantwortlich.
Bárbara Wagner & Benjamin de Burca
Die Ausstellung ist vom 29. Januar 2026 bis zum 26. April 2026.
Die Ausstellung ist in der Dondorf-Druckerei.
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• Bárbara Wagner.
Sie wurde 1980 geboren.
Sie ist aus der Stadt Brasilia in Brasilien.
• Benjamin de Burca.
Er wurde 1975 in München geboren.
Die Beiden beschäftigen sich mit Kunst außerhalb der bekannten Kunst-Welt.
Sie arbeiten mit verschiedenen Gruppen zusammen.
Texte und Musik und Bühnen für Kunst entstehen immer in der Gruppe.
Alle überlegen sich:
So soll eine Aufführung aussehen.
Das soll auf der Bühne passieren.
Deshalb geht es in den Arbeiten um die Probleme der Schauspieler und Schauspielerinnen.
Man sieht, wie sie eine eigene Stimme finden.
Und wie sie auf persönliche Themen aufmerksam machen.
Die SCHIRN zeigt das erste Mal eine Ausstellung von Bárbara Wagner und Benjamin de Burca in Deutschland.
Die Beiden haben sich für diese Ausstellung eine Aufführung ausgedacht.
Es geht um eine Bewegung von heute.
Die Mitglieder essen kein Fleisch.
Sie nehmen keine Drogen.
Sie reparieren kaputte Gegenstände und kaufen selten etwas Neues.
So protestieren sie gegen das, was die meisten machen.
Und gegen die Selbst-Zerstörung.
Diese Bewegung ist in den 1980er Jahren in den USA entstanden.
Sie ist heute wieder modern.
Die Ausstellung beschäftigt sich mit Gruppen von heute, die diese Ideen für sich wieder-entdeckt haben.
Diese Bewegung ist vor fast 50 Jahren entstanden.
Aber im Moment ist sie wieder sehr beliebt und modern.
Das hat mit den Folgen der Corona-Zeit zu tun.
Und mit der aktuellen Politik.
Katharina Dohm von der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT ist für die Ausstellung verantwortlich.