Ingrid Pfeiffer arbeitet seit 2001 als Kuratorin an der Schirn Kunsthalle Frankfurt. Sie promovierte in Marburg über den deutschen Konstruktivisten Erich Buchholz, war ab 1997 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Wiesbaden und forschte 1999/2000 in New York über Eva Hesse. An der Schirn realisierte sie zahlreiche Ausstellungen sowie begleitende Publikationen und Veranstaltungen. Dazu zählen u. a. Ausstellungen wie „Yves Klein – Retrospektive“ (2004), „Impressionistinnen. Berthe Morisot, Marie Cassatt, Eva Gonzalès, Marie Bracquemond“ (2008), „Yoko Ono. Half-A-Wind Show. Eine Retrospektive” (2013), „Philip Guston. Das große Spätwerk“ (2013) „Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900“ (2014), „Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 1910–1932“ (2015), „Glanz und Elend in der Weimarer Republik. Von Otto Dix bis Jeanne Mammen“ (2017), „Fantastische Frauen. Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo“ (2020), „Lyonel Feininger. Retrospektive“ (2023) und „Hans Haacke. Retrospektive“ (2024).