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JOHN M ARMLEDER KOMMENTIERT MIT SEINEN RAUMFÜLLENDEN INSTALLATIONEN UNSERE HEUTIGE WIRKLICHKEIT UND DEN STATUS DER KUNST

unterhaltsames Spiel mit der Kunst und ihrer Trivialisierung
3SAT KULTURZEIT
Es darf gestaunt werden
FAZ
Armleders Kunst empfängt den Betrachter mit offenen Armen
FRANKFURTER RUNDSCHAU

JOHN M ARMLEDER. CA.CA.

7. JUNI – 1. SEP. 2019

Ein einzigartiges Erlebnis im Innen- und Außenraum erschafft John M Armleder. Eigens für die SCHIRN entwickelt er neue, raumfüllende Installationen. Sie verbinden Hochkultur und Alltag, Tiefgründiges und Banales auf ambivalente Weise. Basierend auf dem formalen Repertoire der Moderne – Konstruktivismus, Op-Art, Pop, gestische, abstrakte Malerei, aber auch Video und Design –, findet Armleder poetische und ironische Kommentare zu unserer heutigen Wirklichkeit und dem Status der Kunst. Zufall und Planung werden vermischt und die Besucher oft aktiv in den künstlerischen Prozess eingebunden. Der Schweizer gilt als einer der wichtigsten Konzept-, Performance- und Objektkünstler der Gegenwart. Armleder lebt und arbeitet in Genf. Bereits 1986 bespielte er den Schweizer Pavillon auf der Biennale in Venedig und nahm 1987 an der documenta 8 in Kassel teil. Zahlreiche Auszeichnungen und Werkschauen folgten, so etwa zuletzt 2018 zwei Retrospektiven zu seinem 70. Geburtstag im Museum MADRE in Neapel und im Museion Bozen.

Konzeptkunst: Kunstform, bei der die Idee für das Kunstwerk einen höheren Stellenwert hat als seine Ausführung

INTERVIEW

MIT UNTERSTÜTZUNG VON 

SCHIRN ZEITGENOSSEN
Pro Helvetia
Mitgliedern des Kuratoriums und des Vorstands der SCHIRN FREUNDE