Shallow Lakes
Melike Kara schafft Erinnerungsräume. Ausgehend von der Beschäftigung mit ihren familiären Wurzeln werfen ihre Installationen Fragen von Identität, Migration und Sichtbarkeit auf.
- Melike Kara, shallow lakes, Porträt der Künstlerin, © SCHIRN 2024, Foto: Mareike Tocha
- Melike Kara, shallow lakes, Installationsansicht, © SCHIRN 2024, Foto: Mareike Tocha
- Melike Kara, shallow lakes, Installationsansicht, © SCHIRN 2024, Foto: Esra Klein
- Melike Kara, shallow lakes, Installationsansicht, © SCHIRN 2024, Foto: Mareike Tocha
- Melike Kara, shallow lakes, Installationsansicht, © SCHIRN 2024, Foto: Mareike Tocha
- Melike Kara, bakhtiar, 2023, Acryl und Ölstift auf Leinwand, 200 x 180 cm, Foto: Mareike Tocha, © Studio Kara
- Melike Kara, shallow lakes, Installationsansicht, © SCHIRN 2024, Foto: Esra Klein
Gefördert durch
SCHIRN ZEITGENOSSEN
Mit zusätzlicher Unterstützung der
Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung
Shallow Lakes
Die SCHIRN präsentiert in ihrer öffentlich zugänglichen Rotunde eine ortsspezifische Installation von Melike Kara
Intro
Melike Kara schafft Erinnerungsräume. Ausgehend von der Beschäftigung mit ihren familiären Wurzeln, werfen ihre Installationen Fragen von Identität, Migration und Sichtbarkeit auf.
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Mit „shallow lakes“ präsentiert die SCHIRN eine ortsspezifische, raumgreifende Arbeit der Künstlerin im Außen- und Innenraum ihrer öffentlich zugänglichen Rotunde. Karas künstlerische Praxis umfasst ein breites Spektrum von Medien, darunter Skulpturen, Fotocollagen und Malerei.
„Persönliche Fotografien und Motive, die von der heterogenen Geschichte und Migration der Kurd*innen in der Diaspora zeugen, verwebt die Künstlerin einfühlsam zu einer kollektiven Erinnerung.“
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Auf der Basis ihres seit 2014 stetig anwachsenden Archivs von Fotografien aus verschiedenen privaten Quellen erforscht sie die visuelle Kultur der kurdischen Diaspora. Großformatig verbindet sie fotografisches Material mit abstrakten Gemälden, die Muster aus traditionell geknüpften oder gewebten Tapisserien aufgreifen. Ihre künstlerische Bearbeitung der Fotografien durch Bleichmittel und der damit verbundene Abstraktionsprozess bilden die Auseinandersetzung mit Wandel und Leerstellen in einer spezifischen kulturellen Geschichte ab. In ihrer Ausstellung in der SCHIRN verbindet Kara dieses mit eigens entwickelten skulpturalen Elementen, die auf die spezifische Architektur der Rotunde Bezug nehmen.
Gefördert durch
SCHIRN ZEITGENOSSEN
Mit zusätzlicher Unterstützung der
Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung
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Film zur Ausstellung
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