Body and
2 Evenings, 2 Days (of Performances)
An zwei Abenden und zwei Tagen werden die sonst verschlossenen Fenster der leeren Galerie der SCHIRN geöffnet. Der lichte, 140 Meter lange Raum wird in einmaliger Atmosphäre durch Live-Performances belebt, strukturiert, konfrontiert und gefeiert.
Das Festival integriert Tanz, Musik, Theater, Poesie und Skulptur sowie Gespräche über eine aus der Gegenwart nicht mehr wegzudenkende Kunstform
Es erwarten Sie zahlreiche Panels, Interviews, Drinks, Musik, Videos, ein Feuerwerk u.v.m.
Mit Aktionen von einigen der international bekanntesten zeitgenössischen Performance-Künstler*innen
- Lenio Kaklea, Sonatas and Interludes, 2021, Performance, 60 Min.© die Künstlerin, Foto: Leonard Méchineau, Marc Domage
- Maria Hassabi, White Out, 2023, Performance von Marah Arcilla. Installationsansicht Tai Kwun Contemporary Hongkong© Courtesy die Künstlerin, Foto: Thomas Poravas
- Lili Reynaud-Dewar, I want all of the above to be the sun (Mac Montreal), 2023, Videoperformance, 32 Min., Filmstill© die Künstlerin
- Naufus Ramírez-Figueroa, Breve Historia de la Arquitectura en Guatemala (Eine kurze Geschichte der Architektur in Guatemala), 2013, Videoperformance, 6 Min., Filmstill© Courtesy der Künstler und Proyectos Ultravioleta
- Meg Stuart, The Lobby, 2020, Videoperformance, Filmstill, 7:36 Min.© die Künstlerin, Produktion von Haus der Kulturen der Welt und Damaged Goods
- Ana Prvački, Tent, Quartet, Bows and Elbows, 2007–heute, Performance© Courtesy die Künstlerin und das Isabella Stewart Gardner Museum, 2018
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Festivaltage im Überblick
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Gefördert durch
SCHIRN FREUNDE
Mit zusätzlicher Unterstützung durch
Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung
Königreich der Niederlande
Body and Building.
2 Evenings, 2 Days
(of Performances)
Die Aufführungen in der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT sind vom 28. März 2025 bis zum 30. März 2025.
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An 2 Abenden und 2 Tagen werden die Fenster von der Galerie geöffnet.
Dann kommt Licht in den 140 Meter langen Raum.
Dort finden verschiedene Aufführungen statt.
Sie sind wie ein Gespräch zwischen der Kunst und dem Raum.
Körper entdecken diesen besonderen Ort.
In den letzten Jahren gibt es immer mehr Aufführungen.
Dabei werden Tanz und Musik und Theater miteinander verbunden.
Es kommt zu direkten Begegnungen mit der Umgebung.
Mit Besuchern und Besucherinnen genauso wie mit den Räumen.
Sonst kommt man oft an einen Ort und sieht Türen, Treppen und Fenster.
Man hat Ausblicke und Einblicke.
Bei einer künstlerischen Aufführung verändert sich das.
Die Künstler und Künstlerinnen sprechen mit dem Ort.
Das machen sie durch Bewegungen mit ihren Körpern.
So erzählen sie von der Kraft von einem Raum.
Dadurch kann das Publikum den Raum neu kennen-lernen.
Matthias Ulrich von der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT ist für die Aufführungen verantwortlich.
Der Verein Freunde der SCHIRN fördert die Aufführungen.
Zusätzlich unterstützt die Doktor Hans Feith und Doktor Elisabeth Feith-Stiftung die Aufführungen.
Das Königreich der Niederlande unterstützt auch die Aufführungen.